Wissenspool eLearning

Anhand von zwei bestehenden Projekten wird aufgezeigt, was schon so in Sachen eLearning an der ZHW läuft.

Hanspeter Hochreutener (auf dem Bild zu sehen) zeigt den OEC-Kompass, ein kostenloses Online-Recherche-Tool für Betriebs- und Volkswirtschafter/innen. Und Norbert Hanke erklärt den Begriff eLearning (PPT- oder PDF-Format) anhand des Internetkurses "Signale und Systeme".

16 eLearning-Interessierte verfolgten am Dienstag, 10. Juni 2003 um 17:40 Uhr, die Referate im Hörsaal P406.

Eva Seiler Schiedt, Leiterin der Fachstelle Information and Communication Technology ICT der Universität Zürich, stellt die ICT-Fachstelle vor und legt dabei den Schwerpunkt auf Organisation und Aufgaben.

16 Interessierte verfolgten das eindrückliche

Martina Dittler, Verantwortlich für die Projektleitung E-Learning vom Ressort Lehre der Universität Basel, bespricht die didaktischen Aspekte von eLearning und welchen Support Dozierende benötigen.

13 eLearning-Freaks der ersten Stunde verfolgten am Donnerstag, 3. Juli 2003 um 17:40 Uhr im Hörsaal L201, das

Christian Sengstag, Leiter des Network for Educational Technology NET der ETHZ, erklärt mit vielen Beispielen den zweckmässigen Einsatz von eLearning und die erforderliche Technologie und Infrastruktur.

Er stellte 9 Interessierten am Donnerstag, 17. Juli 2003 um 17:40 Uhr im Hörsaal P406, die Angebote des NET vor (

Siglinde Kälin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am E-Learning Center der Universität Zürich, erläutert Bedeutung und Konsequenzen der Entscheidung der Universität Zürich, ihr elektronisches Unterrichtsmaterial (vgl. MIT) öffentlich ins Web zu stellen.

6 Interessierte verfolgten am Donnerstag, 20. November 2003 um 18:00 Uhr, im Hörsaal W101, Siglinde Kälins

Weitere Infos und Links zu OpenCourseWare-Ressourcen: (PDF; 0.1 MB).

Urs Frei, Geschäftsleiter Teachforce, hat zusammen mit Microsoft die Office Einführung an Berufs- und Volksschulen sowie die Microsoft Office-Specialist (MOS) Ausbildung an der ETH gemacht. Er gewährt uns mit der Demo einer Unterrichtseinheit mit Betreuung (Tutoring) und deren Erstellung einen Blick vor und hinter die Kulissen von praktiziertem eLearning.

5 Interessierte verfolgten am Donnerstag, 18. Dezember 2003 um 18:00 Uhr im Hörsaal E407 Urs Frei's Referat (SWF-Format, 19 + 13 min) mit Präsentation (PDF- und PPT-Format,1.25 und 0.75 MB; Interwise - Enterprise Communications Platform: PDF, 0.9 MB).

Im ersten Teil des Referates stellt Dr. Thomas Baumann, Leiter Bereich eLearning der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH), die drei Bausteine ­ "Vorbereiten statt Nachbereiten", "Sandwich" und "Umkehrung der Didaktik" vor. Sie entstammen dem methodisch-didaktischen Baukasten, den die PHZH entwickelt und evaluiert für das Lehren und Lernen mit und im Internet - dem eLearning -, und der das Rückgrat des "Zürcher eLearning Ansatzes" bildet. Eingebettet in das Konzept des "Blended Learning".

Im zweiten Teil werden erste Erfahrungen aus einer Veranstaltung mit eLearning-Anteilen diskutiert.

9 Interessierte verfolgten das

Pauline McNamara, Université de Fribourg, Teammitglied von Edutech, verschafft uns einen Einblick in Richtlinien und Methoden, welche die Usability und Learnability von Webseiten im Allgemeinen und von eLearning im Speziellen wesentlich verbessern können.

24 BesucherInnen wollten den Vortrag von Pauline McNamara (Graphische Inhaltsübersicht, PDF; 0.0 MB und Paper "Usability and Elearning", PDF; 0.1 MB) am Donnerstag, 19. Februar 2004 um 12:00 Uhr im Hörsaal E407 nicht verpassen. Weitere Infos zum Thema: Steve Krug "Don't make me think!" (PDF; 0.2 MB), Usabilitybericht Ebiomed (PDF; 0.2 MB) und Artikel von Alain Petignat (HTML; 0.0 MB).

Martin Vögeli, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der ZHW, verschafft Ihnen einen Einblick in die Möglichkeiten der virtuellen Kollaboration. Haben Sie sich auch schon gewundert, wie internationale Projektteams zusammenarbeiten? Dann sollten Sie unbedingt an den Vortrag kommen!

24 BesucherInnen wollten sich Martin Vögeli's Ausführungen (PPT- und PDF-Format; 0.1 MB und 0.2 MB) am Donnerstag, 25. März 2004 um 12:00 h im Hörsaal E407, nicht entgehen lassen.

Andreas Röllinghoff, Moderator der FNL Community, stellt die so genannten Wikis (kollaborative Websites) vor und zeigt, wie man diese in Projektarbeiten oder im Unterricht einsetzen kann. Falls Sie danach Lust bekommen sollten, das selbst auszuprobieren, richten wir Ihnen gerne ein Wiki für Ihre Arbeit ein.

25 Neugierige haben am Donnerstag, 29. April 2004 um 12:00 h im Hörsaal E407 den

Die besprochene Linksammlung von Andreas Röllingoff finden Sie hier (ZIP; 0.1 MB), weiteres zum Thema auf Wikipedia: Wiki in der Schule (PDF; 0.1 MB).

Die Bologna-Reform bring unter anderem einen erhöhten Anteil von (begleitetem) Selbststudium für die Studierenden mit sich. Für die Dozierenden bedeutet das, dass sie sich nach neuen Formen der Lernbegleitung umsehen müssen.

Genau hier setzt das nächste auf dem Programm stehende Referat an. Petronella Vervoort, Dozentin an der ZHW, zeigt eine effektive und kostengünstige Form von eLearning. Der Name "WebQuest" ist Programm: So wie sich die Ritter im Mittelalter auf die Suche nach dem Heiligen Gral machten, sollen die Lernenden nach neuem Wissen streben - eine WebQuest macht es möglich!

17 Interessierte verfolgten das

Das Internet wurde dank hervorragender Suchmaschinen zu einer schier unermesslichen Quelle für Ideen in Form von blitzschnell verfüg- und kopierbaren Texten und Bildern. Erfahren Sie an unserem nächsten eLearningForum, wie Sie das Copyright wahren und gleichzeitig Ihre Rechtssicherheit wesentlich verbessern können.

Werner Kallenberger, Dozent an der ZHW, klärt Sie darüber auf, welche Auswirkungen Copyright, Copyleft & Co. auf die Produzenten von Online-Materialien haben. Fragen wie "Wie muss ein Link auf eine Seite aussehen?" und "Darf ich ein im Internet gefundenes Bild in meiner Arbeit verwenden?" werden das Thema sein.

30 Interessierte verfolgten am 24. Juni 2004 um 12:00 h, im Hörsaal E407, gespannt das

Roland Sauter, STS, und Walter Schnüriger, Dozent, stellen ein modulares Projektmanagement eLearning System vor. Es bietet Tutoring und Zerifizierungsvorbereitung nach EU- und USA-Standards in deutsch, französisch und englisch an und erhöht daruch die Chancen am Bildungsmarkt.

10 TeilnehmerInnen verfolgten das

Der Computer ist geduldig. X mal prüft er die Antworten der Studierenden auf die immer gleichen Fragen eines Selbsttests, ohne dabei ungeduldig zu werden, und bei Prüfungen kann er viel Korrigierarbeit abnehmen.

Martin Blatter, Dozent an der HEVS, zeigt uns lebendiges eLearning mit der Lernplattform WebCT Campus Edition. Wir sehen uns damit Tests an und er spricht von seinen Erfahrungen, die er mit Online-Prüfungen gemacht hat.

13 TeilnehmerInnen verfolgten am Montag, 8. November 2004 um 12:00 h im B610 sein

Alle sprechen von Multimedia, doch was ist das eigentlich genau, wie kann man es nutzbringend im Unterricht einsetzen und wer hilft Ihnen, selbst kleine multimediale Elemente zu erzeugen?

Ortrun Gröblinger, Studentin "Engineering for Computer Based Learning", Praktikantin an der ZHW, demonstriert ein Autorenwerkzeug, welches der effizienten und kostengünstigen Erstellung von multimedialen Kursen und Webseiten dient.

Sie

Jeder der eine Benützerdatenbank (Passworte und persönliche Daten) pflegen muss, weiss, dass es sich dabei um eine penibel auszuführende Kleinarbeit handelt. Mit AAI kann man sich diesbezüglich eine Menge Zeit sparen. AAI ist an der ZHW bereits eingeführt!

Ueli Kienholz von SWITCH stellt die Authentifizierungs- und Autorisierungs-Infrastruktur vor. Die AAI ist ein organisationsübergreifendes Single-Sign-On System an den Schweizer Hochschulen und erübrigt unter anderem die wiederholte Registration beim Zugriff auf verschiedene eLearning-Systeme.

Ueli Kienholz hielt sein

Hinter dem Schlagwort "Lehr-Lernkultur" verbergen sich weitere wie "Change Management" und "selbstgesteuertes Lernen". Diese Begrifflichkeiten sollen durch praktische Beispiele, auch aus Unternehmen, verdeutlicht werden.

Ingrid Schönwald, wissenschaftliche Mitarbeiterin am SCIL, stellt zur Diskussion, ob bzw. wie der Einsatz der neuen Medien in der Lehre zur Entwicklung einer neuen Lehr-Lernkultur beitragen kann.

Sie hielt ihr

Eine neue Spielart von Web-Publishing. Klein, bescheiden, aber nichtsdestotrotz mit einem gewaltigen Esprit. Aus den USA kommend hat sich mittlerweile auch in Europa und in der Schweiz eine aktive Szene entwickelt, deren Protagonisten sich (We)blogger nennen.

Alain Petignat, "Kommunikation und Informatik" Student an der ZHW, erklärt das Hypewort Weblogs anhand der zwei Fragen "Wofür werden Weblogs heute hauptsächlich eingesetzt?" und "Was könnte man damit im Unterricht einer (Hoch-)Schule machen?" Er hielt sein

Die Universität Zürich erhöht den Anteil von E-Learning im Lehrangebot bis zum Jahr 2007 auf mindestens 15%. Im Rahmen der Bologna Reform wird E-Learning in den Curricula nachhaltig verankert. (Auszug aus der E-Learning-Strategie für die Universität Zürich)

Rolf Brugger (Edutech) stellt die Frage "Welche Trends zeichnen sich in nächster Zukunft im eLearning ab?" Wir beurteilen die Tendenzen aufgrund der Erfahrungen, die die Institutionen und Dozenten in den letzten Jahren sammeln konnten und leiten daraus wünschenswerte eLearning-Strategien ab.

Rolf Brugger hielt sein

Reisen Sie oft für Meetings in der ganzen Schweiz oder weiter herum? Viele dieser Meetings könnten Sie bequem von Ihrem Schreibtisch aus durchführen. Wie das vor sich gehen soll? Hören Sie das nächstes Referat um es zu erfahren!

Martin Sutter (Head of NetServices @ SWITCH) unterstützt mit seinem Team eKonferenzen sowie virtuelle Kollaboration und stellt die dafür benötigte Beratung, Infrastruktur und den Helpdesk für die schweizerische Hochschullandschaft und ihre Partner bereit.

Er hielt

Die Bologna-Deklaration von 1999 wurde bisher von 44 europäischen Staaten unterzeichnet, auch von der Schweiz. [...] Das Studium besteht zu rund 60% aus geführtem oder individuellem Selbststudium und zu 40% aus Kontaktstudium (Vorlesungen, Labor, Übungen). [...] (Quelle)

Eduard Gamp (Dozent an der ZHW) unterstützt im Modul Analytische Chemie das individuelle Selbststudium der Studierenden mit der e-Learning-Plattform WebCT. Im Vortrag werden die Erfahrungen aus dem ersten Kurs (WS03/04) vorgestellt und Vor- und Nachteile aus Sicht der Studierenden und des Dozenten diskutiert.

Sie sind kein Webmaster und können sich für die Website Ihres Projekts, Vereins oder Hobbys finanziell auch keinen leisten oder Sie wollen schnell selbst neue Inhalte online schalten? Dann sollten Sie sich für das Thema "Content Management System (CMS)" interessieren!

Daniel Frei gibt eine kurze, praktische Einführung in die Möglichkeiten eines Content Management Systems (CMS). Er demonstriert es anhand der im Departement Technik, Informatik und Naturwissenschaften eingesetzten Free and Open Source Software "Contenido".

Ist Ihr Englisch ein bisschen eingerostet oder Sie unterrichten es? Mit PEP können die Benutzer von zu Hause aus jederzeit in ein massgeschneidertes Lernprogramm einsteigen und ihre Kompetenzen in den wichtigen Fertigkeiten Schreiben, Aussprache sowie Hör- und Leseverständnis verbessern.

Hans Schütz (Dozent an der ZHW) stellt zwei internetgestützte CD-ROMs vor, welche im Auftrag des Klett- und Balmer-Verlags durch ein Projektteam der ZHW auf die Bedürfnisse von Primarlehrkräften zugeschnitten wurde, welche in naher Zukunft Englisch unterrichten werden.

Hans Schütz hielt sein Referat (MP3, 53:40 Minuten, 49.1 MB) mit Präsentation (PPT, 0.2 MB und PDF, 0.5 MB) am Donnerstag, 2. Juni 2005 um 12:00 h im Phykikgebäude, Raum P402.

Die ersten Forschungen im Bereich eLearning konzentrierten sich vornehmlich auf die Technologie und vernachlässigten dabei das Bedürfnis nach menschlicher Interaktion. Jetzt, da eLearning seinen Kinderschuhen entwachsen ist, rückt das persönliche Element wieder mehr in das Zentrum der Aufmerksamkeit.

Chandra Holm (Dozentin an der FHSO) ist der Überzeugung, dass Interaktivität in Form von interaktiven Übungen und Lernaktivitäten für eLearning wie das Salz in der Suppe ist! In ihrem Referat werden Beispiele gezeigt, wie man selbst einfache, aber wirkungsvolle interaktive Lernaktivitäten erstellt.

Der

Performancesteigerung am Arbeitsplatz durch Einsatz neuer Lehr-Lernmittel bei den Raiffeisenbanken. Vortrag des Arbeitsbereichs Neue Lehr- Lernmedien der School of Management. Key Note Speaker ist Torsten Maier, Leiter Fach-/ Verkaufs- und Bankapplikationsausbildung, Schweizer Verband der Raiffeisenbank.

Wie sieht das aber bei Unternehmen aus, die diese Technologien einsetzen und sicher wenig Raum für Luxusinvestitionen haben? Wie gehen sie vor, um Lernerfolge bei Ihren Teilnehmern on-the-job wirksam zu machen und dabei die Kosten im Griff zu halten?

Das

Bei Moodle handelt es sich um ein Learning Management System (LMS) auf Open-Source-Basis. Die Software ist kostenlos verfügbar und bietet viele Möglichkeiten zur Unterstützung kooperativer Lehr- und Lernmethoden. Der Name Moodle war ursprünglich ein Akronym für Modular Object-Oriented Dynamic Learning Environment.

Martin Vögeli (wissenschaftlicher Mitarbeiter, Leiter eLearning) zeigte auf, was mit Moodle so alles gemacht werden kann und wofür Moodle heute schon an der ZHW eingesetzt wird. Interessierte berät er gerne und richtet bei Bedarf auch "Spielwiesen" zum Ausprobieren von Moodle ein. Und das alles zum Nulltarif!

Der

Seit Wintersemester 2002/2003 wird im Studiengang Journalismus und Organisationskommunikation (JO) das Inter-/Intranet als Regiemittel verwendet. Als Portal fungiert die Wochenagenda. Sie gibt einen umfassenden Überblick über alle Veranstaltungen des Studiengangs und dient gleichzeitig auch zur Verlinkung aller im Studiengang verwendeten Dokumente.

Rolf Todesco (Dozent im Fach "Berufspraxis/Tools/Internet" und Coach für eLearning) erläutert, wie die Dynamische Curriculare Integration (DCI) die Modularisierung der Hochschullehre (im Sinn der »Bologna-Deklaration«) unterstützt und Eigenverantwortung und Kooperation der Institutsleitung, der Dozierenden und der Studierenden fördert und fordert.

Professor Dr. Otto Kruse vom Institut für Uebersetzen und Dolmetschen IUED erzählt am iued-Kolloquium "Schreiben mit Moodle" von seinen Erfahrungen bei der Entwicklung eines eLearning Kurses zur Einführung in das wissenschaftliche Schreiben (Textproduktion), realisiert auf der Lernplattform Moodle. Er geht dabei auf die softwaremässigen Möglichkeiten der Plattform ein, aber auch auf die Grenzen des eLearnings in didaktischer Sicht.

Das

Die Leiterin des "Competence, Service and Production Center", Andrea Helbach, erklärt die Aufgaben des CSPC der Zürcher Fachhochschule, beschreibt, wie die mannigfaltigen Aufgaben des Kompetenzzentrums mit den knapp bemessenen Ressourcen angegangen werden und berichtet über erste Erfolge.

Andrea Helbach hielt ihr

Die virtuelle Ausbildungsplattform Medizin wird von den Studierenden der Uni Zürich rege genutzt. Nach anfänglichen Vorbehalten machen nun die Studierenden Mund-zu-Mund-Werbung. Dank eLearning kommt die Hauptvorlesung mit weniger Theorie zugunsten der klinischen Praxis aus.

Annette Langedijk, eLearning-Koordinatorin der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich, stellt das eLearning Portal Virtuelle Ausbildungsplattform Medizin (VAM) vor. Der Teil Open Access ist auch für BenutzerInnen ausserhalb der Uni Zürich frei zugänglich.

Das Webportal umfasst eLearning Angebote des gesamten Medizinstudiums und erlaubt den Studierenden, Lernziele mittels neuer Techniken zu erreichen.

Das spannende

Der Anspruch an die Flexibilität von Lehrgängen nimmt zu: so sollen sie beispielsweise als Powerpoint-Präsentation verfügbar sein, man will sie aber auch ausdrucken können, und oft soll online ein eingebautes Video abspielbar sein. Das Publikum ist immer internationaler und heterogener, sodass auch die Sprache des Lehrganges und sein Zielgruppe wählbar sein sollte.

All dies ist möglich, wenn mehrdimensionale Lernobjekte verwendet werden. Sie sind gestaltet in einer formalen Algebra für strukturierte, mehrdimensionale Dokumente und implementiert in der XML-Sprache <ML>³. Dadurch werden Redundanzen vermieden sowie Wartbarkeit und Wiederverwendbarkeit des Materials erhöht. Die Flexibilität ist zugleich eine wichtige Grundlage für adaptives, personalisiertes Lehren und Lernen.

Ulrike Lucke, wissenschaftliche Assistentin an der Universität Rostock, erläutert diese Algebra für die Erstellung mehrdimensionaler Dokumente, vergleicht Microsoft Word, OpenOffice Writer und Adobe Framemaker hinsichtlich der abzuleitenden Anforderungen und demonstriert exemplarisch die resultierende Erweiterung des Framemaker auf Basis dieser Algebra.

Das E.Tutorial ist eine Methode, mit der Dozierende Informatik-Konzepte mit Hilfe von praxisorientierten Informatik-Anwendungen lehren. Das E.Tutorial stellt Inhalt nicht bloss am Bildschirm dar, sondern übt ihn zusammen mit einer Problemstellung ein. Die Methode erweist sich als beliebt und motivierend.

Juan Romero (Informatik-Student an der ETH) stellt das ausgeklügelte Konzept vor, zeigt Beispiele aus dem Projekt "ZHW-Computerlizenz für Übersetzer" von Susanne Johanna Jekat (Dozentin am Studiengang Übersetzen) und erklärt den Herstellungsprozess, der dank Vorlagen ohne grosse Informatikkenntnisse erfolgen kann.

Juan Romero hielt sein

Das Podcasting ermöglicht den Studierenden, aufgezeichnete Vorlesungen auf ihren MP3-Player (z.B. iPod) zu laden und anschliessend jederzeit an einem beliebigen Ort (Zug, Tram, Badewanne) anzuschauen oder zu repetieren. Damit kann man zum Beispiel dem Problem von überfüllten Hörsälen begegnen.

Benjamin Wilding (E-Learning-Projektleiter von "eCF – get involved in Corporate Finance") präsentiert den Podcast, der im Rahmen des eCF-Projekts vom Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich eingesetzt wird. Das eCF-Team gewann 2006 sowohl den MEDIDA-PRIX selbst als auch den Publikumspreis von Europas höchstdotiertem Medienpreis.

Peter Lautenschlager, Benjamin Wilding und Beat Affolter hielten ihr

Ferenc Kiss, Sachbearbeiter der Gruppe eLearning, klärte die Anforderungen an Hard- und Software für eine erfolgreiche Herstellung von Vorlesungsvideos ab, ebenso wie Bedarf und Akzeptanz bei Studierenden und Lehrenden und Grenzen der Finanzierung.

Von der Qualität der Videokamera und des Mikrofons zu Gesprächen mit erfahrenen Anwendern der Uni Zürich. Von iPod und Streaming über Hosting-Dienste von SWITCH. Von der Herstellung des Videos durch's eLearning, durch Studierende oder automatisiert via Software.

Den spannenden

Unter dem Arbeitstitel Pegaswiss baut Werner Maurer (Dozent für Physik und Systemdesign) eine eLearning-Umgebung zur Physik der dynamischen Systeme auf. Ziel dieses Projekts ist die multimediale Aufbereitung des in Winterthur entwickelten Zuganges zu den Grundgesetzen der Natur.

In den letzten zwei Jahren sind zwei Module, eines zur Translationsmechanik und eines zur Hydrodynamik, entstanden. Ein Thermodynamik-Modul wird zur Zeit entwickelt. Das SystemPhysik-Wiki soll den Prozess begleiten. Doch lohnt sich der Aufwand und schätzen die Studierenden das Angebot? Eine Zwischenbilanz.

16 Interessierte verfolgten Maurers spannendes

Nur wenige Moodle-Kurse können praktisch ohne Veränderungen über mehrere Semester gebraucht werden – dieser schon. "English Grammar Exercises" bietet den Studierenden ein Leitprogramm durch die Englische Grammatik. Die Inhalte des modular aufgebauten Kurses sind lernzielorientiert. Die Wissensaneignung erfolgt über verschiedene Lernformen.

Urban Lim (Praktikant der Gruppe eLearning und ehemaliger Primarlehrer) demonstriert einen nachhaltigen Kurs und zeigt das Konzept mit den didaktischen Überlegungen auf. Wir bieten das folgende Material an: Audioaufnahme (

Als Dozierende kennen Sie das. Erst steckt man eine Menge Arbeit in das Konzipieren von Tests und Aufgaben, dann müssen die Aufgaben eingesammelt werden (per Mail in allen möglichen Formaten, auf Papier nach der Lektion oder im Postfach) und zum Schluss muss alles korrigiert und benotet werden.

Martin Vögeli (wissenschaftlicher Mitarbeiter, Leiter eLearning) demonstriert, wie mit Moodle E-Tests funktionieren und automatisch ausgewertet werden. Ausserdem können abgegebene Aufgaben als Dokumente oder Online-Aktivität sauber in einem Moodle-Kurs gesammelt, korrigiert und benotet werden.

Sie können sich das Referat als Videoaufnahme (gezipptes MOV, 45 min 11 sec) in der Version Gross (158 MB) oder Klein (79 MB) herunterladen. Ist die Bandbreite beschränkt oder sind nur die Folien von Bedarf dann finden Sie nachfolgend die Präsentation in den Formaten PPT und PDF.

Wie man schnell und einfach schöne, handliche Moodle-Kurse hinzaubern P-| kann, das zeigte Hannes Gehring, Supporter im eLearning-Team. Gegenwärtig nutzen etwa 30% aller Dozierenden der ZHAW wöchentlich die mehr als 800 Moodle-Kurse. Die Studierenden schätzen die zeit- und ortsunabhängige Verfügbarkeit der Skripte und die gute Übersichtlichkeit.

Etwa 20 Interessierte verfolgten das Referat (Quicktime Movie 341 MB (grosse Auflösung) oder 182 MB (kleine Auflösung), ca. 60 Minuten), illustriert mit 8 farbigen Moodle-Musterkursen (toter Link). Am Dienstag 15. Januar 2008, je einmal um 12:00 Uhr an der Technikumstrasse 9 im Raum P402 und um 18:00 Uhr am St. Georgenplatz 2 im Raum W226.

Martin Vögeli gibt 3 Moodle Tipps, die sowohl hilfreich als auch erleichternd für den Alltag mit Moodle sind. Hier können das Referat (vertonte Folien) angehört oder die Präsentation (PDF, 0.4 MB) heruntergeladen werden.

Dieses eLearningForum fand im Rahmen des MoodleCafés am Samstag, 21. Juni 2008, im Zentrum Karl der Grosse an der Kirchgasse 14 in Zürich statt. Es wurde von 15 interessierten Moodlerinnen und Moodlern aus der Deutschschweiz verfolgt.

It's impossible to fight plagiarism with software alone. In addition students and teachers have to be trained in the subtle art of quotation. We'll discuss technical possibilities, pedagogical guidance and ways to complicate plagiarism.

Presenter: Martin Vögeli (ZFH)

Date: 14. November 2008
Time: 11:00 - 12:00 h
Place: Online with Adobe Connect
Target public: University teachers

Documentation: Eduhub Online Conference Recording

Safe Exam Browser (SEB) ist ein Webbrowser-Tool, mit welchem Online-Prüfungen abgenommen werden. Bei SEB handelt es sich um ein Open-Source-Tool mithilfe es gelingt, die erlaubten Prozesse auf einem Computer zu steuern und die Unerlaubten zu unterbinden.

Dr. Brigitte Schmucki der ETH Zürich stellt das neue Tool SEB vor. Brigitte Schmucki begleitete die Einführung des SEB Tools an der ETH Zürich. Der SEB funktioniert zusammen mit den Open Source Lernplattformen Moodle und ILIAS.

• Datum: Mittwoch, 29. April 2009
• Zeit: 11:45 – 12:30 Uhr
• Ort: TP406, Technikum, Winterthur
• Zuhörer: 15 Personen
• Video-Aufzeichung: SWITCHcollection

Die Modularisierung führt unter anderem zu immer grösseren und heterogeneren Studiengruppen, die mit Unterlagen versorgt sein möchten, Themen wählen dürfen oder Leistungsnachweise abgeben müssen. Es soll noch immer Dozierende geben, die Berge von Papier verteilen und Leistungsnachweise per E-Mail-Anhang einreichen lassen.

Martin Vögeli (Leiter eLearning der ZHAW und Dozent an der HWZ) zeigt am Beispiel von Moodle auf, wie eine Lernplattform das Betreuen von grossen Studiengruppen (seine zwei Kurse im HS08 wurden von je 120 Studierende besucht) ermöglicht, ohne zu einem regelrechten logistischen Alptraum für die Dozierenden zu verkommen.

• Datum: Mittwoch, 29. April 2009
• Zeit: 14:00 – 14:45 Uhr
• Ort: TP406, Technikum, Winterthur
• Zuhörer: 12 Personen
• Material:
  • Folien (gezipptes PPT und PDF)
  • Video-Aufzeichnung (SWITCHcollection)

Ob Videos, Podcasts oder flashanimierte Präsentationen, multimediale Lerninhalte werden immer gewichtiger im Zeitalter des Internets. Hans-Peter Blaser erklärt wie diese Multimedialität mit Moodle verbunden werden kann.

• Referent: Hans-Peter Blaser, ZHdK
• Datum: Mittwoch, 29. April 2009
• Zeit: 14:50 – 15:35 Uhr
• Ort: TP406, Technikum, Winterthur
• Zuhörer: 12 Personen
• Video-Aufzeichnung: SWITCHcollection

Twelve teachers, fourteen courses, hundreds of documents: this is the English department at ZHAW School of Management & Law. Moodle makes life easier.

• students on a course all get the same documents, no matter who teaches them, so there’s no cries of “it’s not fair!”
• teachers save time and paper when tasks are submitted online
• students can easily ask questions and get an overview of what they’ve studied

• Speaker: Rupert Taylor, ZHAW
• Datum: Mittwoch, 29. April 2009
• Zeit: 16:00 – 16:45 Uhr
• Ort: TP406, Technikum, Winterthur
• Zuhörer: 10 Personen
• Video-Aufzeichnung: SWITCHcollection

Sie kennen das Problem: Sie erstellen einen Foliensatz und ein Skript für eine Lerneinheit. Es ist unumgänglich, dass gewisse Inhalte in beiden Dokumenten vorkommen. Genau diese zweifache Information erschwert später die Pflege der Dokumente.

Die Lösung ist einfach: Sie erfassen Ihr Original als ein Dokument und leiten den Foliensatz und das Skript daraus maschinell ab.

Visvanath Ratnaweera, Lehrbeauftragter der ZHAW School of Engineering, stellt eine Lösung - basierend auf dem Textverarbeitungssystem LaTeX und der Erweiterungsklasse "Beamer" - vor.

• Datum: Montag, 11. Mai 2009
• Zeit: 12:00 – 12:45 Uhr
• Ort: TE402, Technikum, Winterthur
• Zuhörer: 11 Personen
• Material: Handout- und Folien (gezipptes PDF)

Nicht selten kommt es vor, dass für einen Moodle-Kurs grosse Mengen von digitalem Lernmaterial zur Verfügung gestellt werden müssen. Gibt man als Dozent verschiedene Kurse, multipliziert sich der Materialaufwand. Um einen optimalen Überblick über das bereitgestellte Material zu bewahren, bedarf es zum Teil einiger Erfahrung mit Moodle.

Heinz Bernegger, Dipl. Architekt ETH und Dozent für Bauplanung und -technik an der ZHAW zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Daten optimal verlinken und so Wissenslandschaften bilden, welche gut überblickbar und einfach zu administrieren sind.

• Datum: Donnerstag, 27. August 2009
• Zeit: 13:00 – 13:45 Uhr
• Ort: Sihlhof, Lagerstrasse 5, Zürich
• Zuhörer: 34 Personen
• Material: Folien (PDF, 3.0 MB)

Wie recherchiere ich Material im Web, und wie publiziere ich die gefundenen Informationen? Webquests sind computergestützte Lehr-Lern-Arrangments im Internet, welche das handlungsorientierte und selbstgesteuerte Lernen ermöglichen. Nach der Auseinandersetzung mit einem realen Problem wird eine Aufgabenstellung herauskristallisiert und selbständig erarbeitet.

Andreas Hediger, Dozent für ICT an der HWZ und Geschäftsleiter von lernenzwei in Zürich erklärt Ihnen die Webquest-Methode in sechs einfachen Schritten.

• Datum: Donnerstag, 27. August 2009
• Zeit: 14:00 – 14:45 Uhr
• Ort: Sihlhof, Lagerstrasse 5, Zürich
• Zuhörer: 31 Personen
• Material:
  • Folien (PDF, 1,2 MB)
  • Video (Flash, QuickTime, MP4)

In der modernen Lehre sind Computer, das Internet und damit verbundene Dienste nicht mehr wegzudenken. SWITCH bietet für die schweizer Hochschulen eine Reihe von technischen und communitybezogenen Dienstleistungen um konkret und praxisnah Lernszenarien zu unterstützen. Dazu gehören Dienste für Kommunikation, Videoaufzeichung und -streaming, Gruppenarbeiten und die Verwaltung von Kursmaterialien.

Rolf Brugger, Projektleiter für die -Learning-Dienste bei SWITCH gibt Ihnen einen Überblick über die Services, welche schweizer Hochschulangehörige bei SWITCH nutzen können, um Zusammenarbeit, Kommunikation und Lehre zu verbessern.

• Datum: Donnerstag, 27. August 2009
• Zeit: 15:00 – 15:45 Uhr
• Ort: Sihlhof, Lagerstrasse 5, Zürich
• Zuhörer: 28 Personen
• Material:
  • Folien (PDF, 3.6 MB)
  • Video (Flash, QuickTime, MP4)

Das Bereitstellen von Vorlesungsunterlagen ist auch an der ETH ein verbreitetes Szenario für den Einsatz von Moodle. In diesem Vortrag sollen aber verschiedene innovative, interaktive, ausgefallene oder originelle Einsatzmöglichkeiten von Moodle gezeigt werden, die an der ETH bereits im Einsatz oder auf dem Weg dazu sind.

Nur: Die beste Idee nützt nichts ohne Dozierende, welche auch willens sind diese umsetzen. Auch auf diesem Gebiet hat sich in den letzten Jahren an der ETH einiges getan und Thomas Korner zeigte am 19. Februar 2010 um 13 Uhr vor 38 Zuhörern in der Aula des Sihlhofs in Zürich wie. Die Video-Aufzeichnung ist zu finden in der SWITCHcollection.

Lehrende stehen zunehmend dem Dilemma gegenüber mit gleich bleibenden oder wenig wachsenden Mitteln immer mehr Studierende betreuen zu müssen. Dies führt latent dazu, dass der Betreuungsgrad der Studierenden durch die Lehrenden abnimmt.

Gerd Josten von der Fachstelle Hochschuldidaktik und E-Learning der Berner Fachhochschule zeigte am 19. Februar 2010 um 14 Uhr vor 32 Zuhörern in der Aula des Sihlhofs in Zürich einen möglichen Weg auf, wie Sie diesen gordischen Knoten mit der Moodle-Aktivität "Workshop" lösen können.

Das World Wide Web bietet eine fast beliebige Fülle an multimedialen Elementen wie Bildern, Tondokumenten und Videos. Weiter gibt es aber auch eigentliche Sammlungen von Lehrmaterialien guter Qualität, die nur darauf warten, genutzt zu werden.

Martin Vögeli, Leiter der Gruppe eLearning der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), zeigte am 19. Februar 2010 um 15 Uhr vor 32 Zuhörern in der Aula des Sihlhofs in Zürich (Folien / Video), wo Sie die dicksten "Fische" im Netz finden und wie Sie diese ans Land ziehen können.

Langsam taucht Moodle 2.0 am Horizont auf, doch schon heute können Web 2.0 Elemente und Mulitmedia in die beliebte Lernplattform eingebunden werden. Wir sehen uns schwerpunktmässig drei spannende Tools dazu an:

1. Mit den Yahoo! Pipes können Inhalte aus dem Netz gesammelt, verändert und neu arrangiert werden. Man spricht von so genannten Mashups. Ob Klatsch und Tratsch, Kernphysik oder chinesische Literatur — mit den Pipes bleiben Sie auf dem Laufenden.
2. Sind Sie es Leid, den gleichen Vortrag zum hundertsten Mal zu halten? Dann könnte Ihnen SlideShare von Nutzen sein. Publizieren Sie eine vertonte Version davon im Netz und sparen Sie sich weitere folientechnische Wiederholungen!
3. Sie möchten ein kleines Lernspiel oder eine einfache Animation für Ihre Studierenden erstellen, sind aber des Programmierens nicht mächtig? Dann müssen Sie sich unbedingt einmal Scratch ansehen. Das Motto lautet "imagine, program, share".

Sie fragen sich jetzt vielleicht, was die ganze schöne neue Welt kosten mag. Hier kommt das Beste am Ganzen — Sie erhalten alles zum Nulltarif und können die Früchte Ihrer Arbeit erst noch elegant in Moodle präsentieren.

Interessiert?

Martin Vögeli, Dozent und Unternehmer, erklärte am 1. April 2010 um 11 Uhr 35 Teilnehmern des Webinars von Eduhub (Folien PDF / PPT und Aufzeichnung), wie man sich diese Werkzeuge zu Nutze machen kann.

Dr. Peter Meier-Lüscher hat an der KV Zürich Business School vor fünf Jahren Moodle als Lernplattform initiiert und bis heute verschiedene Projekte zur Thematik "ICT in Lehr- und Lernprozessen" geleitet, dies in enger Zusammenarbeit mit der Fachstelle "Bildung und ICT" (MBA des Kantons Zürich). Seit diesem Jahr hat ihm die Fachstelle auch ein Mandat als "Moodle-Koordinator" für die Sekundarstufe II übertragen.

Er berichtete am 16. September 2010 um 13 Uhr im Sihlhof (Zimmer 207, Lagerstrasse 5, Zürich) vor 28 Zuhörern in seinem Vortrag mit dem Untertitel "Visionen und Erfahrungen eines ICT-Projektleiters" (Folien / Video) über Best Practice mit Moodle und zeigte auch zukünftige Möglichkeiten, Stolpersteine und Grenzen des Einsatzes einer Lernplattform in der Grundbildung einer Berufsschule auf.

Ein Lehrer unterrichtet an den Minerva Schulen Basel. Viele seiner Multimedialen-Internet-Projekte haben Preise, Auszeichnungen erhalten. Das Moodle der Schule wird im Unterricht sehr rege eingesetzt, auch für die Lehrerweiterbildung und die Schuladministration.

Christian Graf setzt in seiner Klasse 5./6. Schuljahr Moodle beinahe täglich ein. Schüler seine Klasse erzählten am 16. September 2010 um 14 Uhr im Sihlhof (Zimmer 207, Lagerstrasse 5, Zürich) vor 31 Zuhörern

- wie sie Moodle im Alltag einsetzen,
- ob sie es überhaupt sinnvoll finden beim Präsenzunterricht
- wo/wie es dabei Probleme gibt.

Dr. Thomas Piendl arbeitet im Bereich Lehrentwicklung und –technologie (LET) an der ETH Zürich. Er ist dort mit seinem Team für die IT-Services Lehre verantwortlich wo Moodle ein Bestandteil des Servicekatalogs ist. Als Leiter des AAA/SWITCH-Projekts „SEB-Safe Exam Browser“ http://safeexambrowser.org/, sind Online Prüfungen mit Moodle auch Teil seines Verantwortungsbereichs.

Er berichtete am 16. September 2010 um 15 Uhr im Sihlhof (Zimmer 207, Lagerstrasse 5, Zürich) vor 17 Zuhörern in seinem Vortrag mit dem Untertitel "Der nicht so kleine Unterschied von Prüfungen mit und Prüfungen am Rechner" (Folien / Video) über Möglichkeiten zur Durchführung von Online-Prüfungen mit Moodle und zugelassenen Drittaplikationen und zeigte dabei wie didaktische Anforderungen zu technischen Entwicklungen bei und für Online-Prüfungen geführt haben.

Martin Vögeli (Dozent & Unternehmer) zeigt wie Sie sich legal Bild-, Ton- und Videomaterial besorgen, Multimedia herstellen, auf dem Laufenden bleiben und online zusammenarbeiten.

Sein Vortrag mit den Untertiel "feine Häppchen aus dem Internet" (Folien, Handout) vom 9. Februar 2011 (12:00 Uhr) bei der Kistler Instrumente AG fand vor cirka 60 Zuhörern statt.

Martin Vögeli schildert Hintergrund, benötigte Infrastruktur sowie Ablauf von E-Tests und gibt weitere Hinweise und Empfehlungen  zur praktischen Durchführung.

Sein Vortrag mit den Untertiel "Moodle mit Safe Exam Browser (SEB)" (Handout) vom 9. Februar 2011 (13:45 Uhr) an der ETH Zürich (Hauptgebäude) fand vor cirka 30 Zuhörern statt.

Beat Bucher ist Schulleiter der Schule Wengen und arbeitet dort auch selbst praktisch als Primarlehrer in der Volksschule. Er setzt Moodle aktiv im Alltag in der eigenen Lehre ein und lässt uns an seinem reichen Erfahrungsschatz teilhaben.

Er sprach in seinem Vortrag mit dem Untertitel "... ein pragmatischer Ansatz" (Folien / Video) am 10. September 2011 um 8:30 Uhr im Sihlhof (Zimmer 207, Lagerstrasse 5, Zürich) zu 22 Zuhörern und gab Einblicke in seine elektronischen Lehrmittel.

Martin Blatter war schon zu Zeiten des Forum Neues Lernen (FNL) aktiv und spricht zum zweiten Mal im Rahmen des eLearningForums. Er doziert Marketing an der HES-SO Wallis und fällt durch lebendigen Vortragsstil sowie pragmatisches Vorgehen auf.

Seinen Vortrag (Folien / Video) vom 10. September 2011 um 9:30 Uhr im Sihlhof (Zimmer 207, Lagerstrasse 5, Zürich) vor 22 Zuhörern präzisiert er so: "Ein Lernspiel mit folgenden Moodle-Aktivitäten: Befragung, Forum, Datenbank und Wiki."

Heinz Hofer ist Dozent am Institut Vorschulstufe und Primarstufe der PHBern. Er präsentiert Ideen, wie das zur Verfügung stellen von Materialien für die Ausbildung (inkl. Blended Learning) und die Arbeit im Schulzimmer organisiert werden könnte

Seinen Vortrag (Folien) vom 10. September 2011 um 10:30 Uhr im Sihlhof (Zimmer 207, Lagerstrasse 5, Zürich) vor 22 Zuhörern wurde von einer regen Diskussion begleitet, die Aufzeichnung ist aber leider den Tücken der Technik zum Opfer gefallen...

Dr. Peter Meier-Lüscher ist in der Bildungs- und Unternehmensberatung tätig und war selbst Berufsschullehrer. Sein Referat entwickelt die Ideen seines Beitrages vom letzten Jahr weiter und gibt Einblick in Wissenswelten, die er auf Moodle realisiert.

Sein Vortrag (Folien / Video folgt noch) wurde von 19 Zuhörern verfolgt und fand am 10. September 2011 um 13:00 Uhr im Sihlhof (Zimmer 207, Lagerstrasse 5, Zürich) statt. Sein Untertitel lautete "Präsentation von Wissensmanagement-Plattformen".

Sigi Jakob-Kühn unterrichtet Französisch sowie Englisch. Ihre Schüler dürfen im Unterricht viele technische Hilfsmittel einsetzen. Dabei entstehen weitläufige Wissenslandschaften, die eindrucksvoll die Schaffenskraft der Schüler dokumentieren.

Das Webinars mit dem Untertitel "Vom virtuellen Moodle Klassenzimmer zum persönlichen ePortfolio" (Folien / Video folgt evtl.) und wurde von 18 Zuhörern am 10. September 2011 um 14:00 Uhr im Sihlhof (Zimmer 207, Lagerstrasse 5, Zürich) erlebt.

Martin Vögeli erläutert, wie Open Source in Verwaltung und Schule zum Einsatz kommen. Für das Fach „Multimedia“ wird  die Verwendung von Audacity, Gimp und Scratch gezeigt.

Sein Referat (Folien) vom 17. Mai 2011 (14:30 Uhr) an den edu|days 2011 im AudiMax der Donau-Universität Krems (DUK) fand vor cirka 20 Zuhörern (es war dunkel im Saal) statt.

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Wenn Ihnen die normalen Icons von Moodle nicht gefallen, finden Sie Alternativen auf den folgenden Seiten: MoodleZenGarden, Pixel Surfers. Kennen Sie weitere? Bitte kontaktieren!

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Moodle ist ein Course Management System (CMS - deutsch: Kursverwaltungssystem), auch bekannt als ein Learning Management System (LMS - deutsch: Lernbetreuungssystem) oder ein Virtual Learning Environment (VLE - deutsch: Virtuelle Lernumgebung). Moodle ist eine freie Webapplikation, die Lehrende zur Gestaltung von Seiten für effektives Online-Lernen nutzen können. (Quelle: moodle.org) » mehr...