Wissenspool eLearning

Performancesteigerung am Arbeitsplatz durch Einsatz neuer Lehr-Lernmittel bei den Raiffeisenbanken. Vortrag des Arbeitsbereichs Neue Lehr- Lernmedien der School of Management. Key Note Speaker ist Torsten Maier, Leiter Fach-/ Verkaufs- und Bankapplikationsausbildung, Schweizer Verband der Raiffeisenbank.

Wie sieht das aber bei Unternehmen aus, die diese Technologien einsetzen und sicher wenig Raum für Luxusinvestitionen haben? Wie gehen sie vor, um Lernerfolge bei Ihren Teilnehmern on-the-job wirksam zu machen und dabei die Kosten im Griff zu halten?

Das

(MP3, 1h25 min; 81 MB) mit Präsentation (PDF, 0.8 MB) fand statt am 08.11.2005 von 18.00 bis 19.30 im W201, verfolgt von 12 TeilnehmerInnen.

Bei Moodle handelt es sich um ein Learning Management System (LMS) auf Open-Source-Basis. Die Software ist kostenlos verfügbar und bietet viele Möglichkeiten zur Unterstützung kooperativer Lehr- und Lernmethoden. Der Name Moodle war ursprünglich ein Akronym für Modular Object-Oriented Dynamic Learning Environment.

Martin Vögeli (wissenschaftlicher Mitarbeiter, Leiter eLearning) zeigte auf, was mit Moodle so alles gemacht werden kann und wofür Moodle heute schon an der ZHW eingesetzt wird. Interessierte berät er gerne und richtet bei Bedarf auch "Spielwiesen" zum Ausprobieren von Moodle ein. Und das alles zum Nulltarif!

Der

(MP3, 55 Minuten, 50 MB) mit Präsentation (PDF+ und PPT-Format, 0.4 MB und 0.5 MB) fand statt am 1. Dezember 2005 und eine Wiederholung am 13. Dezember 2005 um 12:00 h im Mäander, Zimmer SM 01.01, mit Interesse verfolgt von 13 ZuhörerInnen.

Seit Wintersemester 2002/2003 wird im Studiengang Journalismus und Organisationskommunikation (JO) das Inter-/Intranet als Regiemittel verwendet. Als Portal fungiert die Wochenagenda. Sie gibt einen umfassenden Überblick über alle Veranstaltungen des Studiengangs und dient gleichzeitig auch zur Verlinkung aller im Studiengang verwendeten Dokumente.

Rolf Todesco (Dozent im Fach "Berufspraxis/Tools/Internet" und Coach für eLearning) erläutert, wie die Dynamische Curriculare Integration (DCI) die Modularisierung der Hochschullehre (im Sinn der »Bologna-Deklaration«) unterstützt und Eigenverantwortung und Kooperation der Institutsleitung, der Dozierenden und der Studierenden fördert und fordert.

(MP3, 56:20 Minuten, 51.5 MB) über die Wochenagenda (IAM-Server NOMOS) fand statt am 26. Januar 2006 an der Technikumstrassse 9, im Raum B610, interessiert verfolgt von 8 Personen.

Professor Dr. Otto Kruse vom Institut für Uebersetzen und Dolmetschen IUED erzählt am iued-Kolloquium "Schreiben mit Moodle" von seinen Erfahrungen bei der Entwicklung eines eLearning Kurses zur Einführung in das wissenschaftliche Schreiben (Textproduktion), realisiert auf der Lernplattform Moodle. Er geht dabei auf die softwaremässigen Möglichkeiten der Plattform ein, aber auch auf die Grenzen des eLearnings in didaktischer Sicht.

Das

(MP3, 55 Minuten, 69 MB) mit Präsentation (PDF, 152 kB) fand statt am Dienstag, 17. Januar 2006 im Institut für Uebersetzen und Dolmetschen, Theaterstr. 15 (Mäander), Raum S 02.01, mit grossem Interesse verfolgt von 15 ZuhörerInnen.

Die Leiterin des "Competence, Service and Production Center", Andrea Helbach, erklärt die Aufgaben des CSPC der Zürcher Fachhochschule, beschreibt, wie die mannigfaltigen Aufgaben des Kompetenzzentrums mit den knapp bemessenen Ressourcen angegangen werden und berichtet über erste Erfolge.

Andrea Helbach hielt ihr

(MP3, 48 Minuten, 45 MB) mit Präsentation (PPT, 214 kB) am 20. April 2006 im Mäander, Zimmer SM 01.01, im Kreis von fünfen ihrer Fans.

Die virtuelle Ausbildungsplattform Medizin wird von den Studierenden der Uni Zürich rege genutzt. Nach anfänglichen Vorbehalten machen nun die Studierenden Mund-zu-Mund-Werbung. Dank eLearning kommt die Hauptvorlesung mit weniger Theorie zugunsten der klinischen Praxis aus.

Annette Langedijk, eLearning-Koordinatorin der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich, stellt das eLearning Portal Virtuelle Ausbildungsplattform Medizin (VAM) vor. Der Teil Open Access ist auch für BenutzerInnen ausserhalb der Uni Zürich frei zugänglich.

Das Webportal umfasst eLearning Angebote des gesamten Medizinstudiums und erlaubt den Studierenden, Lernziele mittels neuer Techniken zu erreichen.

Das spannende

(MP3, 33 Minuten, 31 MB) mit Präsentation VAM (PDF, 1 MB) und VAM-Demo (PDF, 2 MB) fand statt am Donnerstag 18. Mai 2006 von 12:00 h bis 12:45 h im Departement Wirtschaft und Management, Zimmer W 121, St. Georgenplatz 2, besucht von 12 Teilnehmenden.

Der Anspruch an die Flexibilität von Lehrgängen nimmt zu: so sollen sie beispielsweise als Powerpoint-Präsentation verfügbar sein, man will sie aber auch ausdrucken können, und oft soll online ein eingebautes Video abspielbar sein. Das Publikum ist immer internationaler und heterogener, sodass auch die Sprache des Lehrganges und sein Zielgruppe wählbar sein sollte.

All dies ist möglich, wenn mehrdimensionale Lernobjekte verwendet werden. Sie sind gestaltet in einer formalen Algebra für strukturierte, mehrdimensionale Dokumente und implementiert in der XML-Sprache <ML>³. Dadurch werden Redundanzen vermieden sowie Wartbarkeit und Wiederverwendbarkeit des Materials erhöht. Die Flexibilität ist zugleich eine wichtige Grundlage für adaptives, personalisiertes Lehren und Lernen.

Ulrike Lucke, wissenschaftliche Assistentin an der Universität Rostock, erläutert diese Algebra für die Erstellung mehrdimensionaler Dokumente, vergleicht Microsoft Word, OpenOffice Writer und Adobe Framemaker hinsichtlich der abzuleitenden Anforderungen und demonstriert exemplarisch die resultierende Erweiterung des Framemaker auf Basis dieser Algebra.

(MP3, 47 Minuten, 44 MB) mit Präsentation (PDF, 1 MB) fand statt im Rahmen des 9. FNL-Mitgliedertreffens, am Donnerstag 8. Juni 2006 im Weiterbildungszentrum WBZ101 der ZHW, mit grossem Interesse verfolgt von 20 Personen.

Das E.Tutorial ist eine Methode, mit der Dozierende Informatik-Konzepte mit Hilfe von praxisorientierten Informatik-Anwendungen lehren. Das E.Tutorial stellt Inhalt nicht bloss am Bildschirm dar, sondern übt ihn zusammen mit einer Problemstellung ein. Die Methode erweist sich als beliebt und motivierend.

Juan Romero (Informatik-Student an der ETH) stellt das ausgeklügelte Konzept vor, zeigt Beispiele aus dem Projekt "ZHW-Computerlizenz für Übersetzer" von Susanne Johanna Jekat (Dozentin am Studiengang Übersetzen) und erklärt den Herstellungsprozess, der dank Vorlagen ohne grosse Informatikkenntnisse erfolgen kann.

Juan Romero hielt sein

(MP3, 16 Minuten, 14.1 MB) mit Präsentation (PDF, 0.6 MB) am Donnerstag, 23. November 2006 um 12:00 bis 12:45 Uhr, im SM O3.05. Sein Referat wurde von 11 Teilnehmern gespannt verfolgt.